Unsere Twitter-Reporter der WM 2011: Sie würden es wieder tun

Die Twitter-Reporter der Rhein-Zeitung
Das Final-Twitter-Team Stefan, Ralf und Sebastian, am 17. Juli in Frankfurt: Da wussten sie noch nicht, welch spannendes Finale auf sie wartete. Foto: Yvonne Birkel

Sie haben sich der Herausforderung gestellt, in einer 140-Zeichen-Bewerbung mit Witz, Pfiff und Charme zu überzeugen. Die besten Bewerber unserer Twitter-Community haben wir als Twitter-Reporter zur WM geschickt. Die Belohnung: Tickets für die WM 2011 und die Chance auf ein neues, schickes Handy.

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Sie haben sich den Herausforderungen gestellt, in einer 140-Zeichen-Bewerbung mit Witz, Pfiff und Charme zu überzeugen. Die besten Bewerber unserer Twitter-Community haben wir in Zusammenarbeit mit der Telekom als Twitter-Reporter zur WM geschickt. Die Belohnung: Tickets für die WM 2011 und die Chance auf ein neues, schickes Handy.

Das Final-Twitter-Team Stefan, Ralf und Sebastian, am 17. Juli in Frankfurt: Da wussten sie noch nicht, welch spannendes Finale auf sie wartete.

Yvonne Birkel

Sichtliche Vorfreude aufs Spiel Brasilien vs. Australien: Unser Twitter-Reporter Dieter am 29. Juni in Mönchengladbach.

Daniel Weissleder

Denis, Nina und Sabine am Donnerstag, 30. Juni, beim Spiel Deutschland vs. Nigeria in Frankfurt.

Marika Klette

Siri und Klaas haben für uns vom Spiel Frankreich vs. USA am 13. Juli in Mönchengladbach getwittert.

Nora Ebbinghaus

Carola, Udo und Svenja, die am 13. Juli das Halbfinalspiel Japan vs. Schweden betwittert haben, mit ihrem „Arbeitsgerät“.

Marika Klette

„Deutschland hat sich bei der Frauen-WM einmal mehr als tolles Gastgeberland gezeigt. Auch das mediale Interesse hat alle Erwartungen übertroffen“, sagt Stephan Althoff, Leiter Corporate Sponsoring der Deutschen Telekom. Die Rhein-Zeitung hat ihren Lesern zusammen mit der Telekom als Nationalem Förderer der FIFA Frauen-WM 2011 ermöglicht, hautnah bei der Frauen-WM dabei zu sein. Die Twitter-Reporter haben auf dem WM-Twitter-Kanal Herzrasen11 spannende Live-Berichte aus Frankfurt und Mönchengladbach geliefert und ihre Erlebnisse mit Fußballfans aus ganz Deutschland geteilt. Für einige Glückliche hat es sich auch über das tolle Erlebnis hinaus gelohnt: Sie durften das Handy, das ihnen zur Verfügung gestellt wurde, direkt mit nach Hause nehmen. Für die Rhein-Zeitung waren Dieter Wüster-Lindenau (Handygewinner), Nina Pfeil (Handygewinnerin), Denis Gries, Sabina Waldhausen, Markus Liesch (Handygewinner), Anke Liesch, Raphael Sturm, Dirk Lämmerhit, Daniel Schleidt (Handygewinner), Klaas Reese (Handygewinner), Siri Ermert, Cameron Steward, Svenja Andresen, Carola Herckelrath, Udo Herkenroth (Handygewinner), Stefan Wintermeyer, Ralf Kaiser und Sebastian Klas im Einsatz.

„Am Anfang war ich ja skeptisch“, sagt Sebastian Klas. „Aber das Finale war ja dann ein echtes Highlight – mit allem, was dazu gehört: super Atmosphäre, Verlängerung und Elfmeterschießen!“ Der 25-jährige IT-ler aus Emmelshausen hatte sich bereits zur Vorrunde als Twitter-Reporter bei uns beworben, wurde aber erst nicht ausgewählt. „Dann hatte ich vor dem Finale noch eine zündende Idee für die Bewerbung – zum Glück!“, lacht der fußballbegeisterte TuS Koblenz-Fan, der der eigenen Aussage nach fast kein Heimspiel seiner Mannschaft verpasst. „Das Multi-Tasking – Spiel verfolgen und Tippen gleichzeitig – hat auch besser funktioniert, als ich dachte“, meint Sebastian. Sein Tipp für zukünftige Twitter-Reporter: Textbausteine für absehbare Ereignisse wie die Hymnen, den Einlauf der Mannschaften oder die Siegerehrung vortippen. Sein Fazit zum Frauenfußball: „Sicher, es ist nicht ganz so körperbetont wie bei den Männern. Dafür scheinen mir die Damen ein bisschen fairer zu spielen.“ Sebastian Klas hat es nicht nur Spaß gemacht, sondern der Einsatz hat sich auch „finanziell“ rentiert: Weil er einer der aktivsten Twitterer war, durfte er sein „Dienstgerät“ mit nach Hause nehmen. Kein Wunder, dass Sebastian Klas „es immer wieder tun“ würde. seß