Als erste preschte die CDU-Spitze vor und präsentierte gegenüber der RZ Bürgermeister Jan Einig als Unionskandidaten für das höchste Amt der Stadt. Und damit durchkreuzte sie die Pläne eines anderen möglichen Bewerbers, der nun darüber nachdenkt, als unabhängiger Kandidat anzutreten:
Lesezeit 3 Minuten
Denn Ulrich Adams, als Leiter des Rechtsamtes der Top-Jurist der Neuwieder Verwaltung, hatte praktisch parallel zur Unionsankündigung ein Schreiben an die beiden großen Parteien aufgesetzt und abgeschickt. Darin bringt er sich selbst als gemeinsamen Kandidaten von CDU und SPD ins Spiel und verweist auf den RZ-Artikel vom vergangenen Donnerstag, in dem analysiert worden war, dass sich „viele Menschen auf der Straße“ einen überparteilichen ...