Stephanie Kühr kommentiert: In der Kommunalpolitik werden Parteien überbewertet
Dr. Stephanie Kühr
Jens Weber
Der Fraktionswechsel von Achim Wussow macht eines deutlich: Unser politisches System ist zwar eine Parteiendemokratie, sprich Parteien sind Grundlage politischer Willensbildungsprozesse, doch in der Kommunalpolitik machen Parteien weniger Sinn.
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Schließlich geht es in einem eng gesteckten Rahmen kommunaler Kompetenzen von VG, Dörfern und Städten um die Verwirklichung von Alltagsaufgaben. Es geht darum, Feuerwehren, Bäder und Schulen auf dem neuesten Stand zu halten, Straßen in Schuss zu bringen, die Wasserversorgung bezahlbar zu halten oder Baugebiete auszuweisen.