SPD will mit Digitalisierung punkten: Elternvertreter empört über neues Format
Von Carsten Zillmann
Schüler sitzen an einem Computer-Arbeitsplatz. Bundesbildungsministerin Wanka will Milliarden in die Ausstattung der Schulen mit Computern und freiem Internet stecken.Foto: Friso Gentsch/Symbol
Zum ersten Mal wurde in einem deutschen Landesparlament die Regierungschefin direkt befragt. Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) wirkte dabei souverän und fachlich sicher. Dass die SPD-Fraktion in dem neuen Format ausgerechnet mit dem Thema Digitalisierung an Schulen punkten wollte, empörte aber einen Elternvertreter enorm.
Lesezeit: 1 Minute
Die SPD wollte in ihrer Frage an Dreyer Auskunft über aktuelle Initiativen in diesem Bereich. Dreyer lobte daraufhin Informatikprofilschulen und rasches Handeln des Landes beim Digitalpakt.
„Mir platzt die Hutschnur“, beginnt Uwe Geisler, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Schulelternbeiräte an Gymnasien und integrierten Gesamtschulen in Mainz und Umgebung, einen offenen Brief an ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.