Rheinland-Pfalz
Regierungsbildung könnte schwierig sein: Eine abgewählte Regierung kann auf Zeit spielen

Rot-grüne Eintracht: Eveline Lemke (links, Grüne) und Malu Dreyer (rechts, SPD) könnten noch eine Weile weiter regieren – geschäftsführend.

dpa

Rheinland-Pfalz. Die SPD will Julia Klöckner nicht zur Ministerpräsidentin wählen. Die Christdemokraten sehnen sich danach, die Genossen endlich in die Opposition zu verbannen. Die Grünen können nicht mit der FDP. Und die Liberalen wollen nicht mit der Ökopartei. Je nachdem, welche Konstellation die Wähler Rheinland-Pfalz am 13. März bescheren, könnte die Regierungsbildung schwierig sein. 

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück Und vor allem ein ausdauerndes Geschäft. Mit jedem verstrichenen Tag würde zwar der Druck auf die Parteien im Landtag wachsen, eine Koalition zu bilden. Doch sollte Rot-Grün gute Nerven haben, können beide Parteien erst einmal auf Zeit spielen.

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