Redakteurin Michaela Cetto kommentiert: Richtige Entscheidung, falscher Weg
In Ermangelung an schnell umsetzbaren Alternativen war es die einzig richtige Entscheidung des Stadtrates, die Bergstation jetzt zu verkaufen. Zeit, Wetter und Vandalismus haben dem Gebäude in den vergangenen Jahren zusehends zugesetzt und den Wert immer mehr gemindert.
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Der sich beständig verschlechternde Zustand des Gebäudes erschwert den Erhalt der historischen Substanz quasi von Tag zu Tag. Ein weiterer Aufschub, womöglich bis in den nächsten Winter, hätte dem Haus vermutlich weiteren großen Schaden zugefügt.
Anständig allerdings wäre es gewesen, den Förderverein der Malbergbahn mit einzubinden oder wenigstens zu informieren.