Partyvolk der Nature One bildet die größte Stadt im Hunsrück
Gut gelaunt und bei strahlendem Sonnenschein reisen die Besucher an: Die größte Stadt im Hunsrück entsteht seit Donnerstagmorgen bei Hasselbach. Sie zählt etwa 72.000 Einwohner und heißt Nature One.
Andreas Jöckel
Während das eigentliche Technofestival auf der Pydna noch aufgebaut wird, haben bereits Zehntausende Fans elektronischer Musik ihre Zelte auf dem wenige Hundert Meter entfernten Campinggelände aufgebaut. Dort wird bis Sonntag gefeiert, bevor die Partystadt wieder nach und nach vom Landschaftsbild verschwindet.
Andreas Jöckel
Tolle Stimmung selbst im Anreisestau in Kastellaun: Die Nature One und ihr gut gelauntes Partyvolk, das jährlich vier bis fünf Tage lang eine ganze Region belebt, sind den Hunsrückern bestens bekannt. Das Festival feiert mittlerweile seinen 20. Geburtstag und ist erstmals mit mehr als 70.000 zahlenden Gästen ausverkauft.
Andreas Jöckel
Erstmals dürfen auf das mehr als 100 Hektar großen Campinggelände nur Besucher, die auch ein Festivalticket besitzen.
Andreas Jöckel
Dennoch werden bei Hasselbach so viele Gäste wie noch nie erwartet. Und Zehntausende sind bei dem herrlichen Sommerwetter schon frühzeitig angereist.
Andreas Jöckel
Bereits kurz nach Öffnung des Zeltplatzes staute sich der Verkehr auf der Hunsrück-Höhenstraße am Donnerstag über mehrere Kilometer.
Andreas Jöckel
Veranstalter, Rettungskräfte und Polizei haben sich auf den Ansturm vorbereitet. Da es auch in den kommenden Tagen sonnig und warm bleiben soll, ist die Wasserversorgung bereit, alle notwendigen Hähne aufzudrehen, damit es nicht wie im vergangenen Jahr zu einem kurzzeitigen Druckabfall kommt, wenn die Planschbecken gefüllt werden: 3,8 Millionen Liter haben die Einwohner der Technostadt 2013 verbraucht.
Andreas Jöckel
Das Deutsche Rote Kreuz steht mit mehreren Hundert Helfern bereit und hat zwei große Behandlungszelte auf dem Campingplatz und dem Festivalgelände aufgebaut. In den vergangenen Jahren wurden Patienten dort vor allem wegen Austrocknung, Erschöpfung oder kleineren Verletzungen behandelt.
Andreas Jöckel
Die Einsatzkräfte raten den Besuchern, vor allem bei der Hitze möglichst viel zu trinken und an Sonnenschutz zu denken. Zwischen Campinggelände und Kastellaun verkehren Shuttlebusse, damit die Besucher etwa einkaufen oder sich im Schwimmbad erfrischen können.
Andreas Jöckel
Fleißig werden die Zelte aufgeschlagen: Die Polizei rechnet aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen 20 Jahren mit einem friedlichen Verlauf des Festivals. Sie appelliert an die Partygäste, sich nicht alkoholisiert ans Steuer zu setzen und warnt vor dem Konsum illegaler Drogen. In der Umgebung sind mehrere Kontrollstellen eingerichtet worden.
Andreas Jöckel
Da der Campingplatz bis Montag geöffnet bleibt, können sich alle Besucher noch ausreichend vom Feiern erholen.
Andreas Jöckel
Auf der Pydna wird unter dessen getreu dem diesjährigen Veranstaltungsmotto „The Golden Twenty“ alles in Gold gehüllt...
Andreas Jöckel
... wirklich alles!
Andreas Jöckel
Während auf der Wiese bei Hasselbach schon gefeiert wird, heißt es auf dem Festivalgelände, wo vier große Tanzflächen unter freiem Himmel sowie 19 Clubs in Zelten oder Bunkern aufgebaut werden unterdessen: „Alles im Zeitplan.“
Andreas Jöckel
Produktionsleiter Ingo Böder ist zuversichtlich, dass am Freitagabend pünktlich um 20 Uhr alles für die mehr als 300 DJs und mehr als 70.000 Freunde elektronischer Musik bereit ist.
Andreas Jöckel
Dann wird der Erfinder der Nature One und Geschäftsführer des Veranstalters I-Motion, Nik Schär, das Startzeichen geben und die Massen werden auf die Pydna stürmen. Bis Sonntagmorgen wird dann der 20. Geburtstag des Festivals gefeiert.
Andreas Jöckel
Am Golden-20-Floor, der wie eine große Geburtstagstorte gestaltet ist, legen DJs auf, die schon bei der ersten Nature One vor 20 Jahren – damals noch am Flughafen Hahn – dabei waren.
Andreas Jöckel
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Andreas Jöckel
Von unserem Redakteur Andreas Jöckel und unserer Videoreporterin Jennifer de Luca
Während das eigentliche Technofestival auf der Pydna noch aufgebaut wird, haben bereits Zehntausende Fans elektronischer Musik ihre Zelte auf dem wenige Hundert Meter entfernten Campinggelände aufgebaut. Dort wird bis Sonntag gefeiert, bevor die Partystadt wieder nach und nach vom Landschaftsbild verschwindet.
Die Nature One und ihr gut gelauntes Partyvolk, das jährlich vier bis fünf Tage lang eine ganze Region belebt, sind den Hunsrückern bestens bekannt. Das Festival feiert mittlerweile seinen 20. Geburtstag und ist erstmals mit mehr als 70.000 zahlenden Gästen ausverkauft. Erstmals dürfen auf das mehr als 100 Hektar großen Campinggelände nur Besucher, die auch ein Festivalticket besitzen.
Dennoch werden bei Hasselbach so viele Gäste wie noch nie erwartet. Und Zehntausende sind bei dem herrlichen Sommerwetter schon frühzeitig angereist. Bereits kurz nach Öffnung des Zeltplatzes staute sich der Verkehr auf der Hunsrück-Höhenstraße am Donnerstag über mehrere Kilometer. Veranstalter, Rettungskräfte und Polizei haben sich auf den Ansturm vorbereitet. Da es auch in den kommenden Tagen sonnig und warm bleiben soll, ist die Wasserversorgung bereit, alle notwendigen Hähne aufzudrehen, damit es nicht wie im vergangenen Jahr zu einem kurzzeitigen Druckabfall kommt, wenn die Planschbecken gefüllt werden: 3,8 Millionen Liter haben die Einwohner der Technostadt 2013 verbraucht.
Das Deutsche Rote Kreuz steht mit mehreren Hundert Helfern bereit und hat zwei große Behandlungszelte auf dem Campingplatz und dem Festivalgelände aufgebaut. In den vergangenen Jahren wurden Patienten dort vor allem wegen Austrocknung, Erschöpfung oder kleineren Verletzungen behandelt. Die Einsatzkräfte raten den Besuchern, vor allem bei der Hitze möglichst viel zu trinken und an Sonnenschutz zu denken. Zwischen Campinggelände und Kastellaun verkehren Shuttlebusse, damit die Besucher etwa einkaufen oder sich im Schwimmbad erfrischen können.
Die Polizei rechnet aufgrund der Erfahrungen aus den vergangenen 20 Jahren mit einem friedlichen Verlauf des Festivals. Sie appelliert an die Partygäste, sich nicht alkoholisiert ans Steuer zu setzen und warnt vor dem Konsum illegaler Drogen. In der Umgebung sind mehrere Kontrollstellen eingerichtet worden. Da der Campingplatz bis Montag geöffnet bleibt, können sich alle Besucher noch ausreichend vom Feiern erholen.
Während auf der Wiese bei Hasselbach schon gefeiert wird, heißt es auf dem Festivalgelände, wo vier große Tanzflächen unter freiem Himmel sowie 19 Clubs in Zelten oder Bunkern aufgebaut werden unterdessen: „Alles im Zeitplan.“ Produktionsleiter Ingo Böder ist zuversichtlich, dass am Freitagabend pünktlich um 20 Uhr alles für die mehr als 300 DJs und mehr als 70.000 Freunde elektronischer Musik bereit ist. Dann wird der Erfinder der Nature One und Geschäftsführer des Veranstalters I-Motion, Nik Schär, das Startzeichen geben und die Massen werden auf die Pydna stürmen. Bis Sonntagmorgen wird dann der 20. Geburtstag des Festivals gefeiert.
Auf dem Campingplatz der Nature One wird schon kräftig in den 20. Geburtstag des Technofestivals hineingefeiert.
Andreas Jöckel
Tausende haben dort schon beim Mixery Opening kräftig getanzt,...
Andreas Jöckel
...während auf der Pydna die Licht- und Soundchecks für den offiziellen Festivalstart am Freitag um 20 Uhr liefen.
Andreas Jöckel
Die Impressionen vom Partyvolk auf dem Campinggelände, wo Dutzende DJs Tag und Nacht für Musik sorgen, sprechen für sich...
Andreas Jöckel
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Auf der Pydna hängt nun auch der Kronleuchter über dem Open-Air-Floor.
Andreas Jöckel
Ab Freitagabend gibt es auf der großen LED-Wand hinter der Hauptbühne nicht nur Cat-Content, sondern Aufnahmen vom Publikum zu sehen.
Andreas Jöckel
Noch ein kurzer Blick in den Century Circus...
Andreas Jöckel
...und in das House of House,...
Andreas Jöckel
...wo das Motto des Wochenendes wie überall auf der Nature One klar sein dürfte.
Andreas Jöckel
Im Camping-Village ist ab am Donnerstagabend beim Mixery Opening an der Bühne in der „Stadtmitte“ quasi schon in den Geburtstag hineingefeiert worden, während auf der Pydna die Licht- und Soundchecks liefen.