Aktuell sei jedes Verkehrsunternehmen vom chronischen Fachkräftemangel in allen Bereichen des öffentlichen Verkehrs betroffen, sagt die Transdev-Tochter VRM. In anderen Verkehrsverbünden könne beispielsweise teils seit mehr als einem Jahr nur ein massiv ausgedünnter Fahrplan gefahren werden. „Zum Glück ist in der Region Koblenz die Situation derzeit noch beherrschbar, auch weil wir als Verkehrsunternehmen mit Personal gut aufgestellt sind“, sagt Geschäftsführer Cornelius Kournettas.
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Aufgrund krankheitsbedingter Personalausfälle komme die VRM momentan „aber leider teils auch an unsere Kapazitätsgrenzen“. Von ähnlichen Problemen spricht der Kreis, der im Übrigen festhält, dass die Transdev-Busfahrer nicht schlechter bezahlt würden als andere. Es herrsche bei allen Busfahrern der gleiche Lohntarif. bro
