Extra
Markus Kratzer zum Ausgang der Wahl an Sieg und Wied

Der Wähler wollte einfach keinen Wechsel: Die Überraschung im Wahlkreis Neuwied ist ausgeblieben. Erwin Rüddel hat sich nach 2009 und 2013 zum dritten Mal das Direktmandat gesichert – und das mit einem komfortablen Vorsprung vor seinem SPD-Herausforderer Martin Diedenhofen, dem das Kunststück verwehrt blieb, den Coup der heutigen Mainzer Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler aus dem Jahr 2002 zu wiederholen.

Lesezeit 1 Minute
Es war die Mischung aus Erfahrung und fehlender Wechselstimmung, die dem 61-jährigen Christdemokraten aus Windhagen den Wahlsieg bescherte. Aber war es auch die Unerfahrenheit eines 22-Jährigen, die dafür verantwortlich zeichnet, dass es für die SPD wieder nicht gereicht hat?

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region