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Maras kontrollieren ganze Städte in Mittelamerika

Mit Mara bezeichnet man vor allem in El Salvador, Guatemala und Honduras kriminelle Jugendbanden, die in verschiedenen Ländern Mittelamerikas, aber auch in den USA und Italien, aktiv sind. Sie sind meist straff organisiert, weisen oft mafiaähnliche Strukturen auf und kontrollieren zumeist weite städtische und ländliche Bereiche.

Lesezeit 1 Minute
In den 1980ern wurden viele Länder in Zentral- und Südamerika von diktatorischen Regierungen geführt und in den meisten dieser Länder herrschte Bürgerkrieg. Viele Menschen, zumeist aus El Salvador sowie auch aus Honduras und anderen zentralamerikanischen Ländern, flüchteten vor diesen Unruhen in die USA.

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