Letztes Gruppenspiel: DFB-Elf will Taten und Tore sprechen lassen
Gute Laune im DFB-Tross: Ob die bei Bundestrainer Joachim Löw (links) und Thomas Müller auch nach dem abschließenden Gruppenspiel heute Abend gegen Nordirland herrscht?Foto: dpa
Évian-les-Bains. Das ist die wohl beste Nachricht: Sie spielt endlich wieder, die deutsche Fußball-Nationalmannschaft. In den vergangenen Tagen gaben sich im Medienzentrum am Genfer See die „Zuversichts-Monster“ aus dem DFB-Stall ja regelrecht die Klinke in die Hand. Bloß keine Zweifel am Gelingen der EM-Mission aufkommen lassen, so lautete der Tenor nach zwei Spielen, vier Punkten und eher durchwachsenen spielerischen Vorstellungen.
Lesezeit: 3 Minuten
Aus Évian-les-Bains berichtet unser Redakteur Klaus Reimann
Bleibt zu hoffen, dass die deutsche Mannschaft am Dienstag (18 Uhr, ARD) in der Begegnung gegen Nordirland nur halbwegs zu den Großtaten findet, wie sie im Vorfeld von Spielern und Offiziellen gleichermaßen angekündigt wurden.
Die weniger gute Nachricht liegt im vergangenen Satz versteckt: Der DFB-Gegner ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.