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Lediglich mit Sickerwasserproben wollen sich die Rümmelsheimer nicht zufriedengeben

Mit einer vom Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) vorgeschlagenen Sickerwasserprobe will sich die Rümmelsheimer BI nicht zufriedengeben. Werden keine Beweise vorgelegt, müsse man andere Beweise einfordern. Um festzustellen, ob das Verfüllgut risikobehaftet sei, will die BI zehn Bohrungen bis zur Grubensohle realisiert sehen, wobei von jedem laufenden Meter Mischproben anzufertigen und zu analysieren sind: „Die Analysen wollen wir von dem Gutachter beurteilen lassen. Nur wenn uns die Unbedenklichkeit erklärt wird, kann sich der Verein

mit dem Abschluss des Verfahrens einverstanden erklären.“ nn

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