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Kooperation mit DB: Anruflinienfahrten sorgen für finanzielle Absicherung des Angebots

Die Fahrgastzahlen des Einrichbusses sind seit Jahren stabil. Die Anruflinienfahrten, die der Einrichbus seit März 2017 im Auftrag der DB übernommen hat, wurden zusätzlich rund 30 Mal pro Monat in Anspruch genommen. Oft übernimmt der Einrichbus bei dieser Kooperation beispielsweise Schülerfahrten, wenn es durch Baustellen und Umleitungen zu Schwierigkeiten kommt.

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Oder er bietet Anschlussfahrten, für die sich der Einsatz großer Busse nicht lohnt. Die Anruflinienfahrten werden, nachdem die Fahrgäste das Prinzip, dass man die Fahrt 90 Minuten vorher bestellen muss, verstanden haben, gut angenommen, erklärt die Mobilitätszentrale.

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