Kommentare aus Berlin
Kommentar: Kriminalität lauert auch im Kühlschrank

Gregor Mayntz

RZ-Archiv

Internetkonzerne denken in Milliarden, da wirkt ein Schaden von 40 Millionen, wie ihn das Bundeskriminalamt 2015 unter "Cyberkriminalität" verbuchte, wie Peanuts. In der Tat scheinen die lustigen Pokémon-Spielchen, die harmlosen Chats und die bequemen Shops auf den Smartphones unendlich weit weg zu liegen von den dunklen Gassen in Bahnhofsnähe, in denen früher die Kriminalität zu Hause war.

Lesezeit 2 Minuten
Gregor Mayntz zur wachsenden Cyberkriminalität im Alltag Genau das ist jedoch der Grund, warum sich die Kriminalität im Netz immer häuslicher, trickreicher und gefährlicher einrichtet. Viele merken es nicht einmal, dass ihre Rechner gekapert und ihre Handys nach Passwörtern und Bankzugangsdaten ausspioniert werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden