Keine Hochzeiten, keine Tagungen, kein Trinkgeld
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Auch das Tagungsgeschäft liegt voraussichtlich noch Monate komplett am Boden, weshalb Häuser, die hierauf spezialisiert sind, vorerst geschlossen bleiben, ergänzt Claudia Heinz aus Höhr-Grenzhausen. Viele Mitarbeiter befinden sich weiter in Kurzarbeit. Die Gehaltseinbußen liegen teilweise bei mehr als 50 Prozent, weil auch die Trinkgelder im Service wegfallen. Befristete Arbeitskräfte und Aushilfen mussten in der Gastronomie überwiegend entlassen werden, obwohl man bei höherer Auslastung zur Umsetzung aller Auflagen sogar mehr Personal benötigen würde. tf