Innenstadt als Kompetenzzentrum zur Klimaanpassung
Die Leerstände der Innenstadt nutzen, damit Unternehmen Produkte ausstellen und präsentieren können, die helfen, den Klimawandel zu verlangsamen und zu stoppen: Das ist der konzeptionelle Baustein innerhalb des Großprokejektes „Klimafreundliche Stadt“. Denkbar, erklärt Bürgermeister Christoph Mohr, sind zum Beispiel Anbieter von Fotovoltaikanlagen oder Isolationsprodukten. Aber auch das Thema „Urban Gardening“ könnte mit seinen verschiedenen Facetten Einzug in die Innenstadt halten.
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Wie begrüne ich eine Fassade? Welche Pflanzen sind besonders resistent gegenüber höheren Temperaturen? Wie schaut eine zukunftsweisende grüne Haustechnik aus? Mit welchen Baumaterialien lässt sich ökologisch und damit auch nachhaltig bauen? Auch diese Fragen ließen sich über „Vorführräume“ thematisieren.