Immer mehr Bewerber haben eine Ausbildung

Laut dem rheinland-pfälzischen Wissenschaftsministerium haben bis zu 25 Prozent der Bewerberinnen und Bewerber für das Medizinstudium in Mainz eine berufliche Ausbildung. Wie viele davon kein Abitur haben, weiß das Land nicht. Beruflich Qualifizierte nehmen gleichberechtigt am Auswahlverfahren teil, teilt ein Sprecher mit.

Anzeige
Die Erfahrungen von Land und Unimedizin seien durchweg positiv. Ein Sprecher des SPD-geführten Ministeriums sagt: „Insbesondere lassen sich keine messbaren Unterschiede zwischen beruflich Qualifizierten und Studierenden mit schulischer Hochschulzugangsberechtigung bei den Prüfungsleistungen feststellen. Daher wird das Land an der bestehenden Regelung festhalten.“ flo