Hund im Büro? Mitarbeiter haben Angst vor dreibeinigem Husky-Mischling
Seit mehreren Jahren durfte eine Arbeitnehmerin ihre Hündin namens Kaya mit ins Büro bringen. Damit soll jetzt Schluss sein.
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Angeblich würden sich ihre Kollegen so sehr vor dem dreibeinigen Husky-Mischling fürchten, dass sie sich nicht mehr ins Büro trauen, sagte ihr Chef vor Gericht aus.
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Außerdem würde vom Dreibeiner eine Geruchsbelästigung ausgehen.
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Die Besitzerin beruft sich auf den Grundsatz der Gleichbehandlung, da auch andere Mitarbeiter ihre Hunde mitbringen dürften.
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Zumindest vor Gericht zeigt sich die angeblich gefährliche Hündin „Kaya“ friedlich und entspannt.
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Das Düsseldorfer Arbeitsgericht will sich jetzt selbst ein Bild von dem Tier machen. Der nächste Gerichtstermin ist der 12. Juni.
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Außerdem würde vom Dreibeiner eine Geruchsbelästigung ausgehen.
Die Besitzerin beruft sich dagegen auf den Grundsatz der Gleichbehandlung, da auch andere Mitarbeiter ihre Hunde mitbringen dürften. Ihr Hund bedrohe auch niemanden.
Das Düsseldorfer Arbeitsgericht will sich jetzt selbst ein Bild von dem Tier machen. Am ersten Verhandlungstag ließ die Hündin, die im Welpenalter ein Bein verlor, den Rummel freundlich über sich ergehen. Nächster Gerichtstermin ist der 12. Juni.
Nicht das erste Mal, dass Chef und Arbeitnehmer wegen dem Hund im Büro aneinander geraten sind ... (Video zeigt einen Ausschnitt aus der ProSieben-Serie Stromberg)