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Hoher Lärmpegel ist inakzeptabel

Man kann dem Fusionsvertrag zustimmen, man kann ihn aber auch ablehnen. Inakzeptabel ist es allerdings, wenn bei dem Redebeitrag eines Andersdenkenden der Geräuschpegel innerhalb einer einzelnen Fraktion mit zunehmender Rededauer steigt und steigt. Wenn SPD-Vertreter Michael Hippeli erläutert, aus welchen Gründen er sich so entscheidet und nicht anders, haben Volksvertreter mit einer anderen Meinung, in diesem Fall die Christdemokraten, Sendepause. Das Getuschel und Gegrummel bis hin zu der Forderung einer Redezeitbegrenzung sind respektlos – egal, wie man zu dem Redner steht, wie man über ihn denkt. Schließlich sind Meinungs- und Redefreiheit Grundpfeiler der Demokratie.

E-Mail an andreas.nitsch@rhein-zeitung.net

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