Die Ereignisse in Mayen sollen nicht in Vergessenheit geraten
Geschichtsverein erforscht den Einmarsch der Amerikaner
Ein Bild aus Kriegstagen: Ein amerikanischer Lkw fährt durch Mayen. Im Hintergrund sind das Viadukt und Teile der Genovevaburg zu sehen. Der Einmarsch der Amerikaner jährt sich zum 75. Mal. Foto: National Archives and Records Administration Washington, D.C. (NARA); bereitgestellt durch Eifelarchiv, Abt. GAV, Mayen
National Archives and Records Ad

Mayen. Der Zweite Weltkrieg hat in Mayen tiefe Spuren hinterlassen. Vor allem der schwere Bombenangriff vom 2. Januar 1945, bei dem große Teile der Stadt zerstört wurden, ist heute noch ein Anlass zum Gedenken. Einem weiteren denkwürdigen Tag der Mayener Kriegsgeschichte möchte der Geschichts- und Altertumsverein (GAV) Mayen nun mehr Aufmerksamkeit widmen: dem Tag der Befreiung durch die Amerikaner. An diesem Sonntag, 8. März, ist der 75. Jahrestag.

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„Die eigene Geschichte ist ein riesiger Erfahrungsschatz, im Positiven wie im Negativen“, sagt Hans Schüller, der Vorsitzende des GAV Mayen. Diese Erkenntnis lasse sich auch auf den 8. März 1945 anwenden. „Der ganze Unsinn eines Krieges wird daran sichtbar, dass einige Wenige noch versuchen, eine Stadt wie Mayen bis zum Letzten zu verteidigen“, sagt Schüller.

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