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Für die Windradtransporte ist bisher offenbar nur der Weg bis zur L 159 frei

Neben dem Natur- und Umweltschutz wird bei der Entscheidungsfindung zum Windpark „Vierherrenwald Süd“ auch die Frage, wie das Baumaterial und die Windräder selbst zu den Standorten bei Hellertshausen und Schauren transportiert werden, eine wichtige Rolle spielen. Man werde alle möglichen Optionen prüfen, hat EnBW dazu mitgeteilt. Der Weg bis zur L 159 ist offenbar frei.

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Die 140-Tonner würden von der B 327 bei Hochscheid abbiegen und von dort in der Nähe des Bahnhofs Zolleiche einen Forstwirtschaftsweg in Richtung Hinzerath nehmen. Das sei bereits seit geraumer Zeit vertraglich fixiert, berichtet Gerd Womelsdorf, Leiter des Forstamts Rhaunen.

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