Kastellaun

Festival im Hunsrück: Nature One 2017 erleuchtet den Nachthimmel

Hell und farbenfroh hat die erste Partynacht der Nature One 2017 den Himmel über der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück erleuchten lassen. Bei mildem Sommerwetter haben zehntausende Besucher laut und gut gelaunt gefeiert, um am Samstagabend ab 18 Uhr direkt zur zweiten Partyrunde durchzustarten.
Hell und farbenfroh hat die erste Partynacht der Nature One 2017 den Himmel über der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück erleuchten lassen. Bei mildem Sommerwetter haben zehntausende Besucher laut und gut gelaunt gefeiert, um am Samstagabend ab 18 Uhr direkt zur zweiten Partyrunde durchzustarten. Foto: Andreas Jöckel

Hell und farbenfroh hat die erste Partynacht der Nature One 2017 den Himmel über der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück erleuchten lassen. Bei mildem Sommerwetter haben zehntausende Besucher laut und gut gelaunt gefeiert, um am Samstagabend ab 18 Uhr direkt zur zweiten Partyrunde durchzustarten.

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Hell und farbenfroh hat die erste Partynacht der Nature One 2017 den Himmel über der ehemaligen Raketenbasis Pydna bei Kastellaun im Hunsrück erleuchten lassen. Bei mildem Sommerwetter haben zehntausende Besucher laut und gut gelaunt gefeiert, um am Samstagabend ab 18 Uhr direkt zur zweiten Partyrunde durchzustarten.

Andreas Jöckel

Durch die bassdröhnende nacht hindurch waren die meisten Fans unter dem diesjährigen Motto „We call it home“ im riesigen Hochhaus des Open-Air-Floors zu Hause.

Andreas Jöckel

Einen bunten Teppich aus Licht und Leser legte die Technik der größten Tanzfläche und der Hauptbühne auf die tanzende Menschenmenge.

Andreas Jöckel

Die meisten Fans elektronischer Musik auf der Pydna wollten sich deshalb auch mit dem Open-Air-Floor als Star des Abends ablichten lassen. Doch weitere folgen erst später.

Andreas Jöckel

Erst noch einmal ganz der Reihe nach. Denn die meisten Fans hatten sich schon auf ganz unterschiedliche Art bei herrlichem Sommerweitter über den Nachmittag hinweg auf dem Campingplatz aufgewärmt...

Andreas Jöckel

.... und zu ihrer Lieblingsmusik eingatanzt...

Andreas Jöckel

...oder ganz einfach im Einhorn-Planschbecken ein Nickerchen gemacht.

Andreas Jöckel

Am Abend direkt nach der offiziellen Festivaleröffnung auf der Pydna traf man dann auch zahlreiche Bekannte wieder, wie dieser Raver, der seit vielen Jahren mit seinem Eselchen zur Nature One kommt.

Andreas Jöckel

Allmählich ging die Sonne über dem Hunrück unter, so dass die ausgefeilte Licht- und Lasertechik das Strahlen übernehmen konnte.

Andreas Jöckel

Und schon gab der Open-Air-Floor erste Kostproben seines Könnens, während , währen die DJs Sylvain Armand und Stefan Dabruck an den Desks standen.

Andreas Jöckel

Allmählich füllten sich nach dem Einbruch der Nacht auch die Tanzflächen.

Andreas Jöckel

Einige erkundeten erst einmal in Ruhe das gesamte Gelände mit den vier Headfloors und 19 Clubs.

Andreas Jöckel

In den auch von außen mit Projektoren beleuchteten Zelten, den Bunkern und an den Bühnen unter freiem Himmel legen bis Sonntag insgesamt mehr als 350 DJs auf.

Andreas Jöckel

Am Open-Air-Floor kochte dann die Stimmunt mit...

Andreas Jöckel

...Cuebrick schon ziemlich hoch.

Andreas Jöckel

Und die Technik legte mit Lasern...

Andreas Jöckel

... und weiteren Varationen noch einmal zu.

Andreas Jöckel

Doch nicht nur am Open-Air-Floor, wo es mit mit Above & Beyond weiterging, steigerte sich die Stimmung immer weiter.

Andreas Jöckel

Auch die puren Technofans im Century Circus kamen mit...

Andreas Jöckel

Developer, Rebekah und Len Faki auf ihre Kosten.

Andreas Jöckel

Bei etwas dezenterer, aber nicht minder kreativer Beleuchtung wurde im House of House...

Andreas Jöckel

...mit Milk & Sugar, Hugel und Tom Novy...

Andreas Jöckel

...getanzt und gefeiert.

Andreas Jöckel

Für jeden Geschmack der elektronischen Beats wurde etwas geboten, etwa auch bei den Masters of Hardcore,,,

Andreas Jöckel

...oder im Gayphoria & Vogue Club...

Andreas Jöckel

...aus Koblenz.

Andreas Jöckel

Bis in die Morgenstunden wurde rund um die Bunkerhügel auf der Pydna gechillt und getanzt.

Andreas Jöckel

Am Open-Air-Floor...

Andreas Jöckel

...ging es bis in den Sonnenaufang hinein mit Netsky und Neelix weiter.

Andreas Jöckel

Auch Backstage wurde anständig gefeiert.

Andreas Jöckel

Noch weiter Fans mit „ihrem“ Open-Air-Floor...

Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

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Andreas Jöckel

...der mit Sicherheit in der Nacht zum Sonntag noch einen lichttechnischen Zahn zulegen wird.

Andreas Jöckel

Durch die bassdröhnende nacht hindurch waren die meisten Fans unter dem diesjährigen Motto „We call it home“ im riesigen Hochhaus des Open-Air-Floors zu Hause. Einen bunten Teppich aus Licht und Leser legte die Technik der größten Tanzfläche und der Hauptbühne auf die tanzende Menschenmenge. Zum Sonnenuntergang gab der Open-Air-Floor erste Kostproben seines Könnens, während , währen die DJs Sylvain Armand und Stefan Dabruck an den Desks standen.

Allmählich füllten sich nach dem Einbruch der Nacht auch die Tanzflächen. Einige erkundeten erst einmal in Ruhe das gesamte Gelände mit den vier Headfloors und 19 Clubs. In den auch von außen mit Projektoren beleuchteten Zelten, den Bunkern und an den Bühnen unter freiem Himmel legen bis Sonntag insgesamt mehr als 350 DJs auf.

Am Open-Air-Floor kochte dann die Stimmunt mit Cuebrick schon ziemlich hoch und die Lichttechnik legte mit Laser und weiteren Varationen noch einmal zu.Doch nicht nur am Open-Air-Floor, wo es mit mit Above & Beyond und Markus Schulz weiterging, steigerte sich die Stimmung immer weiter. Auch die puren Technofans im Century Circus kamen mit Developer, Rebekah und Len Faki auf ihre Kosten. Bei etwas dezenterer, aber nicht minder kreativer Beleuchtung wurde im House of House mit Milk & Sugar, Hugel und Tom Novy getanzt und gefeiert.

Für jeden Geschmack der elektronischen Beats wurde etwas geboten, etwa auch bei den Masters of Hardcore oder im Gayphoria & Vogue Club aus Koblenz. Bis in die Morgenstunden wurde rund um die Bunkerhügel auf der Pydna gechillt und getanzt. In der Nacht zum Sonntag werden sowohl Fans als auch Technik zum Finale noch einmal einen Zahn zulegen. aj