Ein Kandidat mit Wurzeln in Schwarzerden
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Neun Bewerber fanden sich an der B41 ein – darunter in Patrick Schmitt (43) auch ein Mann mit Wurzeln in Schwarzerden. Als Kind war der selbstständige Handwerksmeister, der in Trebur (Hessen) wohnt, regelmäßig in der Gemeinde am Rande des südlichen Soonwaldes zu Gast. „Meine Eltern haben 1980 in Schwarzerden ein Ferienhäuschen gekauft. Ich bin immer gerne dort.“ Der Vater dreier Kinder würde sich im FCK-Aufsichtsrat ganz klar zur Ausgliederung bekennen. Das teilte er in einem Fünf-Minuten-Beitrag auch den Fans in Monzingen mit. Übrigens: Dagmar Eckel (Grumbach) und Michael Bohn (Bad Kreuznach) hatten sich für den Fanabend ebenfalls angesagt, die beiden Kandidaten fehlten aber. ce