Ein Kandidat mit Wurzeln in Schwarzerden

Patrick Schmitt
Patrick Schmitt Foto: Christoph Erbeld

Am Sonntag wird auf der Jahreshauptversammlung des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern ein neuer, fünfköpfiger Aufsichtsrat gewählt. Der Fan-Informationsabend in Monzingen war für die Kandidaten die ideale Plattform, um Werbung in eigener Sache zu machen.

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Neun Bewerber fanden sich an der B41 ein – darunter in Patrick Schmitt (43) auch ein Mann mit Wurzeln in Schwarzerden. Als Kind war der selbstständige Handwerksmeister, der in Trebur (Hessen) wohnt, regelmäßig in der Gemeinde am Rande des südlichen Soonwaldes zu Gast. „Meine Eltern haben 1980 in Schwarzerden ein Ferienhäuschen gekauft. Ich bin immer gerne dort.“ Der Vater dreier Kinder würde sich im FCK-Aufsichtsrat ganz klar zur Ausgliederung bekennen. Das teilte er in einem Fünf-Minuten-Beitrag auch den Fans in Monzingen mit. Übrigens: Dagmar Eckel (Grumbach) und Michael Bohn (Bad Kreuznach) hatten sich für den Fanabend ebenfalls angesagt, die beiden Kandidaten fehlten aber. ce