"Du dringst als Fotograf in den intimsten Moment ein, den man vielleicht haben kann: dann, wenn dein Kind tot ist. Die Emotionen sind enorm stark." - Startseite - Rhein-Zeitung

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Erdogan: Waffenniederlegung der PKK neues Kapitel für Türkei

14:47 UhrZollkonflikt

Trump: 30 Prozent Zölle auf EU-Produkte ab 1. August

14:33 UhrBundesverfassungsgericht

Koalitionsstreit um Richterwahl – direktes Treffen?

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Gericht: Taktik bei Trump-Razzien gegen Migranten unzulässig

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Vorhersage zeigt Sonne im Süden und Schauer im Norden

10:52 UhrSanfermines

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08:03 UhrStudie

Sport verringert Sterberisiko – auch bei spätem Einstieg

05:03 UhrSchutz vor Hackern

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"Du dringst als Fotograf in den intimsten Moment ein, den man vielleicht haben kann: dann, wenn dein Kind tot ist. Die Emotionen sind enorm stark."

29.03.2018, 16:29 Uhr

Andreas Hofmann unterhält sich vor dem Fotografieren lange mit den Eltern.

Aktualisiert am 29. März 2018 16:44 Uhr

Andreas Hofmann unterhält sich vor dem Fotografieren lange mit den Eltern.

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