Für den Landesrechnungshof (LRH) in Speyer ist die sogenannte Dienstwagenaffäre von Wolfgang Kroeger noch nicht beendet. Das teilte Sprecher Philip Stöver auf RZ-Anfrage mit. Die 20.000 Kilometer, die Kroeger in seinem Dienstwagen jährlich zurückgelegt hat, seien „für den Rechnungshof nicht nachvollziehbar“.
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Ende vergangener Woche hat der LRH laut Stöver schriftlich auf eine Stellungnahme der Stadt geantwortet und „Hinweise zur sachgerechten Abgeltung der privaten Nutzung des Dienstwagens gegeben. Das Beantwortungsverfahren läuft noch.“ Kroeger hatte seine Dienstwagen geleast statt gekauft, seiner Ansicht nach die für die Stadt günstigere Variante.