Bürger rücken enger zusammen - Gedenkorte an verschiedenen Stellen erinnern an Opfer der Amokfahrt
„Die Tat brennt sich in das Gedächtnis der Stadt ein“

Trier. Eine Woche nach der Amokfahrt in Trier ist in der Stadt die Trauer überall gegenwärtig. Die Kerzen brennen großflächig weiter, am zentralen Trauerort an der Porta Nigra, aber auch als Lichterinseln in der Fußgängerzone – an jenen Stellen, an denen der Amokfahrer vergangene Woche fünf Menschen tötete. Wie am Hauptmarkt, an dem ein Baby und dessen Vater starben, oder in der Simeonstraße, wo eine Studentin (25) in den Tod gerissen wurde.

Lesezeit 3 Minuten
Das schreckliche Ereignis hat Trier enger zusammenrücken lassen. „Die Anteilnahme ist immens groß“, sagt Oberbürgermeister Wolfram Leibe (SPD). Viele Bürger hätten das Gefühl, dass auch sie selbst hätten Opfer werden können. „Das schweißt zusammen“, sagt er.

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