Warum Nichtschwimmer laut DRK-Experte Paatz nur bis zu den Knien ins Meer dürfen - Und wie man sich am besten verhält, wenn einen die Kräfte verlassen
Das Seepferdchen reicht nicht: So beugt man Badeunfällen vor
dpa-tmn

Die Hitze trügt. Obwohl die Sonne knallt, sind Küste, Seen und Weiher noch eiskalt. Weil dadurch die Muskulatur schneller ermüdet, sollten Badende nicht zu lange im Wasser bleiben, rät Andreas Paatz, Bundesleiter der DRK-Wasserwacht. Im Interview gibt er weitere Tipps, um Badeunfälle zu vermeiden. Um unbeschwert ins Wasser zu gehen, reicht das Seepferdchen aus seiner Sicht nicht aus.

Lesezeit 2 Minuten

Für Sie gilt ein Mensch erst als schwimmfähig, wenn er das Jugendschwimmabzeichen in Bronze hat. Sind das nicht etwas zu hohe Ansprüche?

Keineswegs. Die Fertigkeiten für das Seepferdchen reichen aus, um sich ein bisschen über Wasser zu halten.

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