Politik Montabaurs Bürgermeisterin stellt den Vereinen Hilfe in Aussicht
Stadtchefin Wieland: Mehr als neu bauen geht nicht

Montabaur. Auch die heftigen Regenfälle des Wochenendes konnten die Ursachen des Problems nicht wegspülen, im Gegenteil. Die wochenlange Trockenheit hat auf den Sportplätzen in Montabaur und Eschelbach derart Wirkung gezeigt, dass die Folgen vermutlich auch in Monaten noch zu sehen sein werden. Jetzt sind die Böden – von Rasen kann kaum noch die Rede sein – aufgeweicht, sodass neuerliche Nutzung aus einer zumindest halbwegs ebenen Fläche im Nu eine Mondlandschaft machen würde.

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„Leider Gottes ist das so“, sagt Gabriele Wieland, als Stadtbürgermeisterin so etwas wie die oberste Herrin über die Plätze, wenngleich die Verwaltungstätigkeiten von der Verbandsgemeinde übernommen würden, wie sie erklärt. Wieland ist aus Sportlersicht eher der Kultur zugetan, kennt das Problem, das Fußballer und Footballer umtreibt, aber durchaus.

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