Integrationsministerium stellt 2,3 Millionen Euro für eigene Kurse bereit - Konzept mit verschiedenen Lerngeschwindigkeiten
Sprachkurse: Land sieht sich nur als Lückenfüller
Um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und so eine Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben, müssen anerkannte Flüchtlinge einen Integrationskurs absolvieren. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. 53.000 Menschen haben im Jahr 2015 Asyl in Rheinland-Pfalz beantragt. Viele von ihnen leben noch immer im Land. Doch wie gut sind sie integriert? Sind sie bereit für einen Job? Für das Zusammenleben? Ein ehemaliger Integrationslehrer und ein Koblenzer Sozialforscher zogen in unserer Zeitung in den vergangenen Tagen ein bitteres Fazit.

Lesezeit 2 Minuten
Einerseits hatten 18.211 Flüchtlinge im Land im Jahr 2019 zwar einen Minijob. Andererseits bezogen aber 45.476 Flüchtlinge Hartz-IV-Leistungen. 9425 waren arbeitslos gemeldet. Als einen der Hauptgründe macht Prof. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz „Sprachprobleme“ aus.

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