Nicht nur gewinnen, sondern auch schön spielen: Vor dieser Herausforderung stehen die Niederländer nicht erst bei der EM in Deutschland.
In diesen Tagen waren sie wieder in diversen Dokus zu sehen, die Ereignisse rund um das WM-Finale 1974. Ziemlich genau 50 Jahre ist es her, als Gerd Müller das anatomische Kunststück vollbrachte und sich „um die eigene Achse drehte“, wie es Hörfunk-Reporter Heribert Faßbender nannte, um dann das 2:1 gegen die Niederlande zu erzielen.