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Nürburgring/Hockenheim
Bei Ecclestone fährt der Formel-1-Frust mit
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Weder die Verantwortlichen am Nürburgring noch die Betreiber am Hockenheimring wollen 15 Millionen US-Dollar (14,1 Millionen Euro) Fahrerfeldgebühr bezahlen. Die verlangt der 84-jährige Formel-1-Matador, damit Sebastian Vettel und Co. überhaupt einen Fuß auf die Strecke setzen.
Die üppigen Werbeeinnahmen streicht Ecclestone, der es vom Gebrauchtwagenhändler zum Milliardär ...