Viele Ämter, viele Funktionen: Hans-Joachim Watzke. Arne Dedert/dpa
Es hat sich schwer was getan im deutschen Fußball in den vergangenen Tagen. Also nicht auf dem Platz, da herrscht nach dem frühen Turnier-Aus in der weiten Wüste tote Hose. Sondern neben dem Rasen, auf den Plätzen und Posten, die über Wohl und Wehe, über Zukunft und Zielsetzungen entscheiden.
Der DFB-Direktor musste gehen, der Bundestrainer durfte bleiben, die DFL-Geschäftsführerin musste gehen. Fast im Stundentakt fielen die Entscheidungen, rollten in zwei Fällen eben auch die Köpfe. Und einer war und ist stets mittendrin statt nur dabei: der neue starke Mann im deutschen Fußball, Hans-Joachim „Aki“ Watzke.