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Koblenz

Für Geld gab es „Fans“ aus der ganzen Welt

Von Klaus Reimann
WM-Abenteuer Katar: Marwig Blechschmidt (Mitte), hier vor dem Al-Bait-Stadion, zieht eine durchwachsene Bilanz seiner Reise.  Foto: privat
WM-Abenteuer Katar: Marwig Blechschmidt (Mitte), hier vor dem Al-Bait-Stadion, zieht eine durchwachsene Bilanz seiner Reise. Foto: privat

Katar, Gastgeber der vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Fußball-WM, ist bekanntlich wegen vieler Vorkommnisse im Land ins Gerede gekommen und in die Kritik geraten. Schon lang, bevor das Turnier überhaupt begonnen hatte. Aber auch während der WM-Tage. Und da vor allem wegen des Vorwurfs, Fans „eingekauft“ zu haben, um das Stimmungslevel anzuheben.

Lesezeit: 3 Minuten
Gab es diese „gekauften“ Fans wirklich? Wenn ja, was haben sie erlebt? Wie war die Stimmung im Gastgeberland? Wie war das Turnier organisiert? Unsere Zeitung hatte die Gelegenheit, im Nachhinein mit einem Fan zu sprechen, dem tatsächlich das Angebot unterbreitet wurde, zur WM umsonst nach Katar fliegen und dort auch ...