Daumen hoch! Mit dieser Pose drückt Mike Rockenfeller seine Zufriedenheit über den Verlauf des ersten von zwei DTM-Wochenenden auf dem Nürburgring aus. Links ist der aus Neuwied stammende Rennfahrer in seinem Audi vorn zu sehen. Ab Freitag geht es rund um die Nürburg weiter. Fotos: Martina SchlimbachFoto: Martina Schlimbach
Wie schon in den zurückliegenden Rennen, so bestimmten auch auf dem Nürburgring die Rennfahrer von Audi Sport weitgehend das Geschehen in den Deutschen Tourenwagen Masters (DTM). Aber während bisher fast ausschließlich die beiden Abt-Piloten Nico Müller (Schweiz) und Robin Frijns (Niederlande) sowie der Mindener René Rast im Rosberg-Audi RS 5 die Podiumsplätze unter sich aufteilten, konnte auf dem 5,148 Kilometer langen Grandprix-Kurs am Sonntag endlich auch Mike Rockenfeller in die Top Drei nach vorne fahren. Tags zuvor hatte der aus Neuwied-Niederbieber stammende Kfz-Mechaniker als Vierter noch ganz knapp den Sprung auf das Siegerpodest verpasst.
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„Mein Start am Samstag war okay, die Strategie hat ebenfalls gepasst, und am Ende sind wir ungefähr da ins Ziel gekommen, wo wir auch losgefahren sind“, fasste der 36-Jährige hinterher zusammen. „Wir haben schon wieder gemerkt, dass es schwer ist, die Pace der Autos ganz vorne mitzugehen. Deshalb haben wir ...
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