Tiefenstein. Auch wenn es auf dem Papier eine deutliche Angelegenheit war, war Yannik Zühlsdorf, Coach der Bezirksoberliga-Handballerinnen der HSG Obere Nahe, nach dem 33:26-Heimsieg gegen den TV Bitburg mit vielen Dingen nicht zufrieden. Und er nahm sich aus seiner Kritik gar nicht heraus, wusste, dass er auch nicht alles richtig gemacht hatte.
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Das betraf beispielsweise die Umstellungen in der Abwehr. Die Gastgeberinnen hatten mit einer 4:2-Formation begonnen, was auch zunächst das richtige Mittel der Wahl war. Als sich dann Fehler und Unkonzentriertheiten einschlichen, wechselte Zühlsdorf auf ein 5:1, allerdings seiner Ansicht nach ein wenig zu spät.
