Alle drei Partien hat die HSG Obere Nahe (am Ball Patrick Christmann) in dieser Saison bisher verloren, darunter auch das einzige Heimspiel gegen MJC Trier beim 33:38. Beim zweiten Auftritt in dieser Runde in der Tiefensteiner Stadenhalle soll am heutigen Samstag (19.30 Uhr) gegen den SV Gerolstein ein Sieg her. Foto: Joachim Hähn Hähn Joachim. Joachim Hähn
Idar-Oberstein. Nach drei Niederlagen in Folge zum Saisonauftakt ist Christian Wagner, Coach der HSG Obere Nahe, optimistisch, dass es seinem Team am heutigen Samstag (19.30 Uhr) gelingt, den ersten Sieg in der Handball-Verbandsliga einzufahren. Dann nämlich gastiert der SV Gerolstein in der Tiefensteiner Stadenhalle – und gegen den gelangen dem aktuellen Schlusslicht HSG in der vergangenen Saison zwei Siege.
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Wichtig ist es, direkt ins Spiel zu finden, vor allem in der Abwehr nicht zu schlafen und Zugriff auf die gegnerische Offensive zu bekommen, um nicht wieder einem Rückstand hinterherlaufen zu müssen. Wagner geht davon aus, dass es eine torreiche Partie wird, weil die Gäste ihr Hauptaugenmerk auf den Angriff legen und die Defensive dabei schon einmal vernachlässigen.
