Entscheidung des Beirats des Verbandes über einen Saisonabbruch fällt Mitte Mai - Videokonferenz mit Präsidiumsmitgliedern und Kreischefs schneidet Szenarien an
Tendenz bei Saisonabbruch im Rheinland: Keine Nachrücker bei Aufstiegsverzicht
FVR

Simmern/Cochem. Saisonabbruch im Fußballverband Rheinland (FVR)? Die Entscheidung naht: Der FVR-Beirat wartet noch die politischen Beschlüsse von Bund und Länder am Mittwoch ab, dann trifft sich das Gremium (bestehend aus Präsidiumsmitgliedern, Ehrenmitgliedern wie Theo Zwanziger, den neun Kreisvorsitzenden sowie neun weitere Abgeordnete aus den Kreisen) und wird sein Urteil fällen, wie es sich mit der laufenden Runde im Rheinland verhält. Mitte Mai dürfte feststehen, wie es in der Corona-Krise sportlich weitergeht.

Lesezeit 2 Minuten
Vorab haben Mitglieder des Präsidiums wie Chef Walter Desch (Alterkülz), sein Vize Udo Blaeser (Kisselbach), Verbandsjugendleiter Peter Lipkowski (Holzfeld) mit den neun Kreisvorsitzenden per Videokonferenz getagt. Der Hunsrück/Mosel-Vorsitzende Karlheinz Doerschel aus Cochem-Brauheck war auch dabei, er sitzt als Mitglied für Angelegenheiten der Fußballkreise auch im FVR-Präsidium.

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