Kreispokal 1: Standby-Routinier entscheidetFinale mit seinem 1:0 für TuS gegen SG Sohren: Steigerwald steigt hoch: Standby-Routinier köpft zum Rheinböllen gegen Sohren zum Triple
Kreispokal 1: Standby-Routinier entscheidetFinale mit seinem 1:0 für TuS gegen SG Sohren
Steigerwald steigt hoch: Standby-Routinier köpft zum Rheinböllen gegen Sohren zum Triple
Der Kreispokal in den Händen von Trainer Rafael Sousa, der Siegercheck in denen von Kapitän Valentino Musa: Der TuS Rheinböllen feierte in Kaifenheim ein knappes 1:0 gegen Sohren und krönte damit seine Saison mit dem Triple aus Aufstieg, Pokalsieg und Hallenkreismeisterschaft. Fotos: Alfons Benz Alfons Benz
Am Ende musste es der richten, der dem TuS Rheinböllen eigentlich nur noch als Standby-Spieler zur Verfügung steht: Philipp Steigerwald schraubte sich nach einem Freistoß von Tim Flesch am höchsten und köpfte nach 74 Minuten zum 1:0 ein. Es war das einzige Tor, das im Kreispokal-Finale 1 des Fußballkreises Hunsrück/Mosel fiel. Und es bescherte dem Bezirksliga-Aufsteiger Rheinböllen den Gewinn des Triples aus A-Liga-Meisterschaft, Hallenkreismeisterschaft und Pokal.
Gegner und A-Klassen-Aufsteiger SG Sohren/Büchenbeuren musste sich mit Rang zwei und der Erkenntnis begnügen, dass durchaus mehr drin gewesen wäre. Denn Sohren um Coach David Angsten, der zuvor noch 84 Minuten als Spieler im 2er-Pokalfinale auf dem Kaifenheimer Rasen gestanden und beim Sieg mitgeholfen hatte, hatte vor rund 350 Zuschauern – darunter eine große Fangemeinde der SG – vor allem in der Schlussphase der Partie einige gute ...