Bislang hatte der TuS Kirchberg um Erik Milz (Nummer 11), Jannik Auler sowie André Spengler (rechts) zu Hause immer Grund zum Jubeln: Auf dem eigenen Kunstrasen Kirchberg noch ungeschlagen - und wil diese Serie am Sonntag auch gegen Aufsteiger FV Rübenach fortsetzen. Dennis Irmiter
Der TuS Kirchberg musste daheim noch keine Punkte abgeben, holte in vier Spielen die maximale Ausbeute. Nun kommt am Sonntag mit Rübenach ein Gegner, der bislang auf fremdem Geläuf noch nicht allzu viel holte. Klare Sache, oder doch nicht?
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Die Erleichterung dürfte groß sein bei Selim Denguezli. Darüber, dass sein TuS Kirchberg am Sonntag (15.30 Uhr) in der Fußball-Rheinlandliga wieder zu Hause ran darf. Dann so groß wie die Erleichterung ist derzeit auch die Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsauftritten beim Tabellenachten (14 Punkte): Daheim gab es zwölf Zähler in vier Partien, in der Fremde gab es zuletzt in zwei Spielen nicht nur null Punkte, sondern auch null selbst ...