Hendrik Hillen (weißes Trikot) gegen Malbergs Niklas Utsch im Zweikampf, beobachtet von Heimcoach Florian Hammel, der angespannt die Daumen drückt. Jürgen Augst/byJogi
So steigt man am Ende auf: Während Rheinlandliga-Spitzenreiter Mülheim-Kärlich seine Chancen konsequent verwertete, fehlte Schlusslicht Malberg bei der 1:4-Niederlage genau diese Durchschlagskraft.
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Nach gut 90 Minuten stand das Ergebnis, das die meisten sicherlich im Vorfeld einer Partie zwischen dem Tabellenletzten der Rheinlandliga und dem Ligaprimus erwartet hatten: Die SG 2000 Mülheim-Kärlich hat sich bei der SG Malberg mit 4:1 (3:1) durchgesetzt und zieht, mittlerweile verfolgt von Cosmos Koblenz, an der Tabellenspitze einsam ihre Kreise – während Malberg langsam, aber sicher für die Bezirksliga planen muss: Nachdem auch die ...