Jubel nach dem 3:2 gegen die SG 99 Andernach. Am Ende stand zwar ein 3:3, aber damit konnte Mendigs Coach Damir Mrkalj gut leben. Genau wie mit dem Gesicht, das seine Mannschaft zeigte und das sie auch am Sonntag in Bitburg zeigen soll. René Weiss
Zwei Wünsche hat Mendigs Trainer Damir Mrkalj vor dem Rheinlandliga-Gastspiel seines SV am Sonntag beim FC Bitburg: Er will die 20-Punkte-Marke knacken und wieder das leidenschaftliche Gesicht seiner Mannschaft sehen.
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Auch wenn der 11.11. erst wenige Tage her ist, hat Damir Mrkalj keine Lust auf Maskenball. Er spielt damit auf die zwei Gesichter an, die sein SV Eintracht Mendig in den vergangenen Wochen und Monaten in der Fußball-Rheinlandliga immer wieder zeigte. Da war das leidenschaftliche Gesicht, da schlich sich aber eben auch immer wieder das blutleere Gesicht ein.