Die SG Mülheim-Kärlich mit (hintere Reihe von links) Philipp Ries, Lauro Männchen, Tom Burscheid, Dominic Fuß, Niklas Wilmsmann, Sebastian Hollendung, Steven Moosakhani, Pascal Steinmetz, Yannic Semmler, (mittlere Reihe von links) Co-Trainer David Peifer, Physiotherapeutin Anna Theisen, Trainer Nenad Lazarevic, Daniel Aretz, Michael Rönz, Tobias Uhrmacher, Paul Platzek, Tom Weis, Niklas Ternes, Betreuer Florian Rehn, Torwarttrainer Patrick Guthart, Ressortleiter Inklusionssport Stefan Zeidan, (vordere Reihe von links) Tizian Sauer, Rron Bardhaj, Marc Reifenschneider, Hamada Khalil, Felix Lehmann, Paul Heuser und Christian Scheu. Tim Gundert
Jetzt erst recht: Mit diesem Gefühl startet die SG 2000 Mülheim-Kärlich nach zwei verpassten Aufstiegen in die Rheinlandliga-Saison. Trainer Nenad Lazarevic sagt, was besser werden muss, damit es mit dem Gang nach oben klappen kann.
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Aller guten Dinge sind drei? Nachdem die SG 2000 Mülheim-Kärlich zuletzt zweimal über den Umweg der Relegationsrunde am Aufstieg in die Oberliga gescheitert ist, nimmt sie nun den dritten Anlauf. Zumindest indirekt. Denn den Aufstieg gibt Trainer Nenad Lazarevic keinesfalls als Ziel aus, sagt dazu nur: „Wir wollen natürlich wieder oben mitspielen.