Torschütze Nico Wilki (in Gelb, links) bejubelt mit seinem kleinen Bruder Louis und André Spengler (rechts) den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich gegen Bitburg. Am Ende gewann Kirchberg mit 3:1. Dennis Irmiter
Mit seinen Einwechslungen hat Kirchbergs Trainer Selim Denguezli das richtige Händchen bewiesen: Beim 3:1-Sieg gegen den FC Bitburg stachen zwei Joker.
Lesezeit 3 Minuten
Der Jubel bei allen, die es mit der Mannschaft in Gelb hielten, war groß, als Silas Wilbert den Ball in der 89. Minute zum 3:1 für den gastgebenden TuS Kirchberg über die Linie drückte. Vor allem, weil der Treffer gleichbedeutend mit dem Endstand in der Fußball-Rheinlandliga-Partie gegen den FC Bitburg war, aber eben auch, weil bis zu diesem Zeitpunkt nur bedingt absehbar war, dass die Hausherren das Spiel problemlos nach Hause bringen.