Der Linzer Verteidiger Finn Schlebach (in Weiß) klärt vor seinem Torwart Jan Lück und dem Kirchberger Joker Jannik Auler. Linz kam in der Nachspielzeit noch zum 2:2-Ausgleichstreffer. Christian Kiefer
Es war ein Remis, mit dem die Gäste aus Linz sicherlich besser leben können als der TuS Kirchberg. Sowohl mit Blick auf den Spielverlauf als auch auf die Tabelle der Rheinlandliga. Denn durch das 2:2 ist der Abstand gleich geblieben.
Immer wieder wies Artem Sagel, Coach des TuS Kirchberg, seine Mannschaft darauf hin, nicht zu tief zu stehen, sich nicht so sehr in die eigene Hälfte drängen zu lassen. Und auch den Zuschauern schwante in Halbzeit zwei Böses. „Die betteln um ein Gegentor“, hieß es da.