Der größte Erfolg für Kevin Schenk (rotes Trikot) war der Aufstieg mit seinem FV Rübenach in die Rheinlandliga. Gegen Eintracht Trier II gab es in der Relegation zwar eine Niederlage, dennoch ging der FV, gemeinsam mit der Eintracht-Reserve, am Ende hoch. René Weiss
Während der Winterpause haben auch die Spieler in der Rheinlandliga frei, die am längsten für ihre Klubs aktiv sind. Wir haben sie aus dem „Winterschlaf“ geklingelt und mit ihnen Interviews geführt. Heute mit Kevin Schenk vom FV Rübenach.
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Seit er bei den Senioren spielt, ist Kevin Schenk bei seinem Heimatverein FV Rübenach. In der Jugend hat der heute 34-Jährige sich mal ein wenig ausprobiert, spielte unter anderem beim FC Metternich, bei der SG 2000 Mülheim-Kärlich oder beim TuS Neuendorf, ehe es ihn im zweiten A-Jugendjahr wieder zurück in den Koblenzer Vorort zog.