Zwischen Fokus und Skepsis: Der Vorletzte Kirchberg (in Gelb, von links mit Kapitän Florian Daum, Torwart Tizian Christ, Jonas Heimer und Jannick Rode) stehen vor dem Rheinlandliga-Kellerduell am Sonntag um 15.30 Uhr daheim gegen das Schlusslicht SG Malberg.Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Dass die Partie zwischen dem TuS Kirchberg und der SG Malberg/Rosenheim das Kellerduell des neunten Spieltags in der Fußball-Rheinlandliga werden würde, hat sich nicht jeder ausmalen können vor der Runde. Aber so ist es gekommen, am Sonntag um 15.30 Uhr treffen in Kirchberg der Vorletzte und der Letzte der Tabelle aufeinander. Es geht um sehr viel, auch wenn danach noch 25 Spiele anstehen. Es geht jetzt schon um eine weitere Saison im Verbandsoberhaus.
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Kirchbergs Trainer Thorsten Haubst hat dabei weniger die Tabellensituation im Blick: „Wir müssen die Situation an sich annehmen, dagegen angehen, wir müssen uns beweisen, da nehme ich mich nicht von aus.“ Ein einziges Mal haben die Kirchberger erst gewonnen in dieser Saison, am zweiten Spieltag mit 3:1 gegen Schweich. Malberg ...
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