Im Vorwärtsgang: Mit dem 4:1-Sieg bei Hassia Bingen hat TuS Koblenz, hier mit Eldin Hadzic (links) und dem Doppeltorschützen Amodou Abdullei, den Abstand zum Spitzenreiter aus Mainz verkürzt.Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Ein ungewöhnliches Fußball-Oberligaspiel erlebten 550 Zuschauer beim Heimauftritt der Binger Hassia gegen die TuS Koblenz. Ungewöhnlich zum einen, weil das Kellerkind aus Rheinhessen das spielerisch bessere Team war, zum anderen aber auch, weil das spielerisch bessere Team am Ende verdient mit 1:4 (1:1) verlor.
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„Vor allem in der ersten Hälfte waren wir nicht präsent genug bei neutralen Bällen und haben den Binger zu viele dieser Situationen für sich entscheiden lassen“, erklärte TuS-Trainer Anel Dzaka völlig richtig, warum die Hassia im ersten Durchgang klar die bessere Elf war. Die Gastgeber gewannen fast alle Zweikämpfe, ließen ...
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