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Sozialverband warnt vor Ungleichheit

Der Sozialverband VdK Deutschland mahnt, die Schere zwischen Reich und Arm dürfe nicht weiter auseinandergehen. Die Politik müsse verhindern, dass die Ungleichheit wachse.

„Wenn auf der einen Seite immer mehr Menschen auf soziale Sicherungsleistungen angewiesen sind, die kaum das Existenzminimum abdecken, und auf der anderen Seite private Vermögen immer weiter ansteigen, dann ist das eine fatale Entwicklung“, kritisierte VdK-Präsidentin Ulrike Mascher.

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