Viele Menschen, die die Hochwasserkatastrophe erlebt haben oder auch als Ersthelferinnen und Ersthelfer sofort zur Unterstützung anreisten, leiden immer noch unter Stress, Anspannung oder Ängsten. Diesen Menschen bietet das Netzwerk „Soforthilfe Psyche“ weiter Hilfe an. Das Angebot richtet sich an von der Flut betroffene Menschen aller Altersgruppen. Dies gilt explizit auch für Helfer am Ort, teilt das Landesgesundheitsministerium mit.
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„Diese Katastrophe wirkt noch immer nach. Noch viel stärker aber gibt die große Solidarität für die getroffene Region Hoffnung und Zuversicht. Viele haben ehrenamtlich geholfen. Diese Unterstützung war unverzichtbar und wertvoll, denn viele Menschen in den heimgesuchten Gebieten haben alles verloren“, wird Gesundheitsminister Clemens Hoch zitiert.