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So will die Debeka nach Corona arbeiten

Die Corona-Krise hat auch bei der Debeka – mit 4400 Mitarbeitern im Hauptsitz Koblenz größter Arbeitgeber in der Rhein-Mosel-Stadt – tiefe Spuren hinterlassen. „Wir haben derzeit immer noch eine Homeoffice-Quote von 95 Prozent – so viel wie zum Höhepunkt der dritten Welle vor einem Jahr“, sagt Vorstandschef Thomas Brahm im Gespräch mit unserer Zeitung. „Mit unserem Gesamtbetriebsrat stehen wir aktuell in Abstimmungen darüber, wie wir arbeiten werden, wenn Ende März Corona-Restriktionen wie die Homeoffice-Pflicht fallen.

Unser Ziel ist, dass die Mehrzahl der Beschäftigten zwei Tage im Homeoffice und drei Tage in Präsenz im Büro arbeitet. Das Ziel wollen wir in mehreren Schritten erreichen.“ Er betont: „Wir wollen ein Unternehmen bleiben, in dem die Mitarbeiter persönliche soziale Kontakte haben.

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